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Beitrag "Kapsch Traffic: Gute Annotatoren" im Inklusionsmagazin der Presse mit einem Gruppenfoto des Annotationsteams.

Inklusionsmagazin Presse und Zero Project 2024

Das großartige Inklusionsmagazin von Die Presse und Zero Project zeigt jährlich, wie berufliche Inklusion gelingt – mit spannenden Diskussionen, Best Practices und inspirierenden Persönlichkeiten. Wir freuen uns, Teil der Ausgabe 2024 zu sein und unsere Beiträge zu teilen:

✅ Inklusive und wettbewerbsfähige KI-Trainings: Einblicke in unser neues Annotationsteam in Chile und das äußerst spannende Pilotprojekt mit dem Diakoniewerk in Oberösterreich – wir suchen nach Talenten und Interessierten.
✅ KI: Job-Booster oder -Verhinderer? Stimmen unserer Expert*innen: Lukas Fischer betont, wie KI Talente auch sichtbar macht; Peer-Expertin Rita Außerlechner hebt die neuen Jobperspektiven hervor; und Markus Wurm sieht in neurodivergenten Teams eine echte Chance für Unternehmen.
✅ Wir zählen mit Kapsch TrafficCom AG zu den 50 Good Practices.

Zu lesen gibt es das Magazin hier!

Screenshot von Krone-Artikel "Wie Menschen mit Autismus Mautsysteme trainieren" mit Responsible Annotation-Mitgründer Lukas Fischer am Cover

Wie Menschen mit Autismus Mautsysteme trainieren

Unser Annotationsteam in Wien bei Kapsch TrafficCom macht „dank ihrer Handicaps Mautsysteme besser“. Vielen Dank für diesen Artikel „Handicaps als Stärken“ im Wirtschaftsteil der Krone OÖ! Das ist unsere Erfahrung: Autist*innen oder Gehörlose nehmen Details in der Bildannotation viel besser wahr und schrauben so die Qualität in die Höhe. Das ist unsere Kompetenzgruppe Annotation! Hier ist der Artikel zu lesen!

Screenshot für den Podcast "Fair trainierte KIs". Das Bild zeigt zwei Annotierer neben einem Bildschirm und einem Roll-Up "Wir trainieren Künstliche Intelligenz verantwortlich."

„Fair trainierte KIs“ in Ö1 digital.leben

Ö1 hat uns besucht! Ulla Ebner in Gespräch mit Markus Wurm, Kadir Öztürk und Angelo Grabl.
Zu hören unter Fair trainierte KIs!

„Künstliche Intelligenzen lernen nicht alles von selbst. Sie müssen zunächst von Menschen trainiert werden. Diese beschlagworten beispielsweise Bilder, damit der Algorithmus lernt, wie eine Katze ausschaut oder was ein grantiger Gesichtsausdruck ist. Diese Tätigkeit nennt sich Annotation und wird meist von prekär beschäftigten Menschen in Billiglohnländern, wie Kenia oder China, erledigt.
Der österreichische Verein „Responsible Annotation“ möchte dem etwas entgegensetzen. Er bildet hierzulande Menschen zu Annotierern aus, die es sonst sehr schwer haben am Arbeitsmarkt: nämlich Menschen mit Behinderungen. Dazu hat der Verein auch ein eigenes Web Tool entwickelt. Diese digitale Training Station wird vom Digifond der Arbeiterkammer Wien gefördert. Ulla Ebner hat sich das Projekt angesehen.“

Am Bild sieht man die Diskussionsrunde, moderiert von Karin Praniess-Kastner von Zero Project, mit AMS-Vorstand Dr. Johannes Kopf, Claudia Miller von Caritas Wien, Martina Göllner von der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen, Christian Bugl und Andrea Klimova von Takeda Austria und Martin Hartl von Responsible Annotation.

Innovation und Inklusion – im Magazin „Beschäftigung 2023“ der Essl Foundation

„Inklusion und Innovation sind sehr verwandt – auch wenn es Stolpersteine gibt: wenn man eine Vision hat, kann es super aufgehen“ wird Martin Hartl im Beschäftigungsmagazin 2023 von Zero Project zitiert, das am 3.12.2023 als Beilage der Tageszeitung „Die Presse“ erschienen ist.